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Unsere Geschichte

Seit Jahrtausenden beschäftigen sich DenkerInnen, DichterInnen, WissenschaftlerInnen und PhilosophInnen mit der Frage nach der vollkommenen Gesundheit, suchen nach Erklärungen physischer Phänomene, versuchen den Ursprung des Lebens herauszufinden und erkundigen sich, was nach dem Tod des physischen Körpers geschieht. Philosophen und Gläubige unterschiedlicher Betrachtungsweisen wollen wissen, was der Sinn des Lebens ist, woher wir kommen und wohin wir gehen. Im Allgemeinen enthalten sich viele Wissenschaftler jeder Äußerung in der Auseinandersetzung mit wissenschaftlich unerklärbaren Phänomenen. Sie versuchen oftmals spirituelle Einsichten zu widerlegen, weil diese mit den derzeit bekannten Gesetzen der Physik noch unvereinbar scheinen.

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ForscherInnen leben und bewegen sich in einer Gesellschaft, sie gehören zu einer Kultur und sind demzufolge durch ihre Überzeugungen und durch ihren Glauben geprägt. Sobald sie sich jedoch mit den Tatsachen und der Existenz  der metaphysischen Wirklichkeiten konfrontieren,  kann sich eine neue Welt auftun. Diese Wahrnehmungen, so scheint es im ersten Moment, stehen im Gegensatz zu den physikalischen Gesetzen. Damit sich die Wissenschaft jedoch  weiterentwickelt, ist es notwendig Vorurteile zurückzulassen. Nur so können neue Hypothesen aufgestellt, neue Gesetze entdeckt und der Menschheit neue Horizonte eröffnet werden. In dieser neuen Realität wird der Mensch insbesondere als spirituelles Wesen betrachtet werden, und als solches in den Vordergrund treten.

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Deswegen setzt sich das Symposium für Medizin, Wissenschaft und Spiritualität (MedWiSp) als Ziel, neue Horizonte zu enthüllen, den Dialog über das Thema des Lebens auf der Erde zu fördern, wichtigen Fragen über die vollständige Gesundheit bzw. übersinnlichen Phänomenen nachzugehen. Zudem soll das Schicksal der Menschen nach ihrem Tod thematisiert werden.

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Vortragende sind international anerkannte ForscherInnen, WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen, die eine Brücke zwischen Wissenschaft, Philosophie und dem unsterblichen Wesen der menschlichen Existenz bauen wollen. Sie propagieren ein universelles, ethisches und moralisches Ideal für die Welt, in der Liebe, gegenseitiger Respekt und Toleranz im Vordergrund stehen.

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​Ziel des 8. Symposiums - 2023
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Das 8. Symposium MedWiSp setzt sich zum Ziel, aktuelle Forschungsergebnisse und neue Herangehensweisen, einer ganzheitlichen Sicht des Menschen im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich bekannt zu machen.

 

Das Symposium ist zudem ein Diskussionsforum für aktuelle Themen, unter anderem die Bewusstwerdung neuer alternativer Methoden in der Neurowissenschaft, bzw. neue Themenfelder der modernen  Medizin und anderer wissenschaftlicher Disziplinen. Die genannten Themenbereiche können im Rahmen des Symposiums unter den Aspekten der spiritistischen Lehre betrachtet werden.

 

Geschichte des MedWiSp in Österreich​

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Seit 2010 versucht der Verein für Spiritistische Studien Allan Kardec (VAK) einen Beitrag zur  Diskussion zum Thema Gesundheit-Spiritualität zu leisten. VAK organisiert Vorträge und Seminare in der Absicht, eine spirituelle Sicht des Lebens zu vertiefen.​ Seit 2014 wurde das Erste Symposium Gesundheit, Spiritualität und Medizin - die neuesten Forschungen und die neuen Horizonte der Medizin - in enger Zusammenarbeit mit der Internationalen Medizinisch-spiritistische Vereinigung (AME) und mit der brasilianischen Medizinisch-spiritistische Vereinigung in Wien organisiert. â€‹Während der Covid-19-Pandemie wurde das Symposium virtuell organisiert, und in diesem Jahr werden wir endlich gemeinsam neue Horizonte auf der Suche nach Frieden und innerer Harmonie erschließen.​ 

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Organisation​​​

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Organisiert wird es vom „Verein für spiritistische Studien Allan Kardek“ (VAK) in enger Kooperation mit AME-Brasil und dem UNESCO-Club Wien. Diese Organisationen verfolgen ein gemeinsames Ziel:   Das irdische Leben soll in Bezug zur Unsterblichkeit der Seele thematisiert und ein Dialog darüber gefördert werden. Ein großes Anliegen ist es, Bedingungen zu schaffen, die einen respektvollen Dialog zwischen Kulturen und Völkern, basierend auf gemeinsamen Werten, ermöglichen.

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